Starker Einstand: Stefan Elor jetzt Co-Trainer in Zehdenick
Das SVZ-Urgestein hat auf der Trainerbank Platz genommen. Vor rund 300 Zuschauern besiegte sein Team den Brandenburgligisten TuS Sachsenhausen.
Stefan Elor hat die Seiten gewechselt: Er fungiert ab sofort als Co-Trainer beim SV Zehdenick. Seinen Einstand auf der Bank hat er mit einem Sieg begangen – gegen Brandenburgligist TuS Sachsenhausen.
„Ich wollte Ossi unbedingt im Verein halten“, sagt Zehdenick-Manager Ronny Erdmann. „Nun bin ich glücklich, dass er mit Daniel Runge das Trainerteam komplettiert.“ Und dass, obwohl es mehrere andere Angebote gegeben habe, wie Erdmann betont.
Am Samstagabend durfte der neue Co schon einmal allein ran. Gegen Brandenburgligist TuS Sachsenhausen hieß es am Ende vor rund 300 Zuschauern 3:0 für Zehdenick. Auch wenn das ein toller Einstand für Stefan Elor ist, überbewerten will man das Ergebnis beim SVZ nicht. Erst am Mittag hatte Sachsenhausen daheim gegen die U19 des FC Energie Cottbus gespielt (1:1). Danach war die Mannschaft von Oliver Richter nach Klein Mutz gedüst, wo das Spiel stattfand.
„Es war ein sehr gutes und kampfbetontes Spiel“, findet Erdmann, der auch betont: „Sachsenhausen hatte sicher schwere Beine vom Spiel gegen Cottbus, deshalb möchte ich mich nochmal bei Oli Richter und seiner Mannschaft bedanken, dass sie das Spiel möglich gemacht haben“. Die Tore für den SVZ schossen John Lormis (37. und 75.) und Philip Woiton (21.). Nicht mehr in der SVZ-Coaching-Zone ist Marcel Hartwig.
Am Samstagabend durfte der neue Co schon einmal allein ran. Gegen Brandenburgligist TuS Sachsenhausen hieß es am Ende vor rund 300 Zuschauern 3:0 für Zehdenick. Auch wenn das ein toller Einstand für Stefan Elor ist, überbewerten will man das Ergebnis beim SVZ nicht. Erst am Mittag hatte Sachsenhausen daheim gegen die U19 des FC Energie Cottbus gespielt (1:1). Danach war die Mannschaft von Oliver Richter nach Klein Mutz gedüst, wo das Spiel stattfand.
„Es war ein sehr gutes und kampfbetontes Spiel“, findet Erdmann, der auch betont: „Sachsenhausen hatte sicher schwere Beine vom Spiel gegen Cottbus, deshalb möchte ich mich nochmal bei Oli Richter und seiner Mannschaft bedanken, dass sie das Spiel möglich gemacht haben“. Die Tore für den SVZ schossen John Lormis (37. und 75.) und Philip Woiton (21.). Nicht mehr in der SVZ-Coaching-Zone ist Marcel Hartwig.