FSV Babelsberg 74 – SV Zehdenick 0:3 (0:1)
Tore: 0:1, 0:2 Lormis (27., 48.), 0:3 Nowak (60.)
Zuschauer: 53.
Der SV Zehdenick bleibt in der Fremde eine Macht. Im sechsten Auswärtsspiel gelang der vierte Sieg und dieser war hochverdient. „Ich denke, wir haben ein gutes Spiel gemacht. Vor allem im ersten Durchgang sind wir konzentriert und abgeklärt aufgetreten. Nach dem Wechsel waren wir etwas zu schludrig vor dem Tor, dennoch bin ich sehr zufrieden mit dem gezeigten Spiel“, blickt SVZ-Trainer Daniel Runge zurück.
SV Zehdenick: Rogowski – Elor, Moldenhauer, Nowak, Grüning, Lormis (70. Hauck), Nebert, Woiton, Pfefferkorn (70. Schönefuß), Voß, Rothermund (61. Gaida)
Landesliga Nord: FSV Babelsberg 74 enttäuscht gegen den SV Zehdenick
Landesliga Nord: Trainer Jan Kähne sieht die „vielleicht schlechteste Saisonleistung“ seines Teams bei der Heimpleite gegen die Havelstädter.
FSV Babelsberg 74 – SV Zehdenick 1920 0:3 (0:1).
Eine enttäuschende, vielleicht die schlechteste Saisonleistung attestierte FSV-Trainer Jan Kähne seinem Team. „Wir lagen völlig daneben. Ohne Kampf haben wir den Gegner, der nicht überzeugt hat, mit unseren Fehlern aufgebaut und stark gemacht“, so ein angefressener Kähne. Die ersten 20 Minuten des Spiels waren ausgeglichen. Bevor John Lormis nach einem Stellungsfehler in der Babelsberger Abwehr zum 0:1 traf, vergaben Tom Jakobczyk und Oliver Seidel zwei klare Möglichkeiten zur Führung. Bei einem Distanzschuss von Jakobczyk rettete Dawid Rogowski noch vor der Führung seines Teams die Null.
Gastgeber fand keine Mittel gegen die Havelstädter
So ging es mit dem 0:1 in die Pause. Gleich nach Wiederbeginn leisteten sich die Einheimischen eine Tiefschlafphase in der Defensive. John Lormis bedankte sich nach einer Eingabe mit seinem zweiten Tor in der 48. Minute. Mit dem 0:3 durch Eric Nowak war die Partie entschieden. Die fast in Bestbesetzung antretenden Gastgeber fanden keine Mittel gegen die Havelstädter, mit denen sie gern den Tabellenplatz getauscht hätten.