8. Spieltag: Samstag, 26.10.2024 12:00 Uhr
SpG Klein Mutz/Zehdenick II – SV Fürstenberg 2 : 2 (0 : 2)
Aufstellung: Sommerfeldt – Pätzold, Runge (81. Wilde), Hehr, L. Wegener, Günther, Schultz, Neumann (46. F. Wegener), J. Backhaus (70. Lehr), Rothermund, N. Backhaus.
Torfolge: 0:1 Wieding (18.), 0:2 Dahm (26.), 1:2 Hehr (55.), 2:2 F. Wegener (57.)
Schiedsrichter: Ronny Schabanowski
Zuschauer: 41
Gelbe Karte: SVZ – Schultz, Pätzold, N. Backhaus, Rothermund / SVF – Lubitz
Spielbericht:
Die Spielgemeinschaft Klein Mutz/Zehdenick II musste sich im Heimspiel gegen den SV Fürstenberg mit einem 2:2 (0:2)-Unentschieden begnügen. Die Gäste hinterließen einen guten Eindruck. Die Gastgeber taten sich gegen den robusten Gegner schwer. Besonders mit den Fürstenberger Standards hatten unsere Jungs so ihre Probleme. In der 17. Minute brachte Mario Bressel einen Eckball von der rechten Seite hoch in den Strafraum der Einheimischen. Aron Wieding war im Zentrum zur Stelle und köpfte vollkommen ungehindert zum 0:1 ein. Klein Mutz/Zehdenick zeigte sich beeindruckt. Irgendwie fand man den Spielfaden nicht so richtig. Nach einem erneuten Standard erhöhte Christopher Dahm in der 26. Minute erneut per Kopfball auf 2:0 für den SV Fürstenberg. Insgesamt wirkten die Gäste im ersten Spielabschnitt griffiger und Zweikampf stärker. Demzufolge führten sie zur Pause verdient.
Die Spielgemeinschaft kam hochmotiviert aus der Halbzeit zurück. Mit einem Doppelschlag gelang dann tatsächlich der Ausgleich. Zunächst scheiterte Andy Rothermund mit seinem Schuss nach einem Eckball von Fabian Wegener noch (53.), doch wenig später schlug es im Kasten der Gäste ein. Andy Rothermund setzte sich auf der rechten Außenbahn durch und spielte quer in den Strafraum. Pascal Hehr lief ein und vollendete zum 1:2-Anschlusstreffer (55.). Keine zwei Minuten danach jubelten die Gastgeber erneut. Nachdem sich Pascal Hehr im Strafraum unwiderstehlich durchgesetzt hatte, schlenzte Fabian Wegener den Ball aus halblinker Position ins rechte untere Toreck – 2:2 (57.). Die Gastgeber machten weiter Druck und wollten die Führung. Unsere Mannschaft war nun drauf und dran das Spiel vollkommen zu kippen. Fürstenberg konnte sich aber so nach und nach wieder vom Druck befreien. Beide Teams wollten den vollen Erfolg, trafen aber nicht mehr. In der Nachspielzeit hatte Fürstenberg die letzten Möglichkeiten. Es blieb aber beim Unentschieden.