Die A-Junioren SV Zehdenick absolvierten von Freitag bis Sonntag ein dreitägiges Trainingslager auf dem Havelsportplatz. Im Vordergrund des Trainingslagers stand der Spielaufbau, der taktischen Bereich und die Fitness. Wie schon berichtet begann das Trainingslager mit einem Testspiel gegen TSV Wustrau das 1:1 ausging. Am Samstag stand dann die Fitness auf dem Programm, wobei Krafttraining und Ausdauer trainiert wurden. Die Jungs des SV Zehdenick zogen alle mit und sind an ihre Leistungsgrenzen gegangen. Zur letzten Trainingseinheit die am Sonntag statt fand wurde dann der Spielaufbau trainiert. Nach dem Training wurde dann das Mittagessen verzehrt. An dieser Stelle möchte sich Mannschaft und das Trainerteam bei Familie Ulf Geistert bedanken, die uns in der kurzen Zeit bewirtet haben.
Nach dem Essen stand um 14.00 Uhr ein Testspiel gegen den Werderaner FC Viktoria auf dem Programm.
Die A-Junioren des SV Zehdenick musste auf einige Leistungsträger verzichten und begann daher sehr verhalten. Die Zuschauer sahen ein gutes Spiel bei sommerlichen Temperaturen. Man sah es den Jungs des SVZ an, dass das Trainingslager doch den einen oder anderen Spieler die Kraft gekostet hat. Der Werderaner FC spielte daher sehr druckvoll in den ersten Minuten und wollte ein schnelles Tor erzielen, aber die Abwehr des SVZ stand. Nach einigen Minuten kam der SV Zehdenick besser ins Spiel und konnte durch gute Kombinationen den Gegner unter Druck setzen. Nach 45. Min stand es 0:0 und so ging es in die Pause. In der zweiten Halbzeit der Partie stellte der SVZ etwas um und hatte auch gleich mehr Spielanteile. In der 61. Min erkämpfte sich Nick Zemanek den Ball und brachte den Ball zu Jonas Kleßny der das 1:0 für den SVZ erzielte.
Jetzt spielte der SV Zehdenick befreiter auf und konnte immer wieder durch guten Spielaufbau sich einige Chancen erspielen. Der Werderaner FC konnte nur noch durch Konter den SVZ unter Druck setzen, wurde aber vor dem Strafraum gestoppt. In der 90. Min war es Dominik Buss, der das 2:0 für den SVZ erzielte, dass auch gleichzeitig der Endstand war. Die Trainer der beiden Mannschaften waren zufrieden mit der Leistung ihrer Jungs.